HIFU

Hoch Intensiver Fokussierter Ultraschall

 

Weltweit bekannt wurde der Einsatz von fokussierter Energie bereits durch die Stoßwellenlithotripsie. Die Therapie mit Ultraschallwellen findet – immerhin – schon weitreichende Anwendungsmöglichkeiten, sei es bei der Beschleunigung der Gewebstrukturregeneration (Bänderrisse, Sehnenscheidenentzündungen), der Prostatakrebstherapie oder bei der Zertrümmerung von Nierensteinen. Hier wird sich auch das Prinzip der Resonanz zu Nutze gemacht, indem man einen Nierenstein so lange mit Ultraschallwellen beschiesst, bis man die richtige Frequenz gefunden hat, die ihn letzendlich in kleine Bruchstücke zerplatzen lässt (Resonazkatastrophe). In vereinzelten Forschungen wurde durch HIFU auch das Gegenteil bewirkt und Knochenbrüche und Frakturen wurden wesentlich schneller geheilt 2. Musik spricht sämtliche Bereiche des Menschen an 3, Physiologische sowie Emotionale und aufs Bewusstsein AUCH noch. Wie wir hören und die Art wie der Schall in uns eindringt sind laut Hermann von Helmholtz entscheident: „Die Reaktion des Ohres ist der Schlüssel für die Psychologie der Musik. […] Stellen Sie sich vor, daß es physiologische Reaktionen auf musikalische Reize geben könnte, und zwar von ganz anderer Art als […] die psycho-emotionalen Wirkungen. Besonders dann, wenn wir Lautsprecher, Synthesizer und Verstärker als Instrumente für den Transport musikalischer Schwingungen in den menschlichen Körper benutzen, wird ein Kontakt zwischen der Musikquelle und dem Körper hergestellt. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die mechanischen Schallschwingungen allein den Körper derart anregen werden, daß keine Zelle dieses Körpers von den Schallwellen unberührt bleiben wird, die den ganzen Körper durchdringen und sich in ihm ausbreiten.” (1912).

Alleine, dass wir mit HIFU aktiv in den Heilungsprozess eingreifen können und die nicht unbedeutenden Eigenschaften von Wassser durch bestimmte Frequenzen codierte Informationen zu speichern, lassen erahnen wie wichtig es ist, zukünftig Musikforschung mit anderen Teilgebieten unserer Gesellschaft (wie u.a.Wirtschaft,Biologie,Medizin,Chemie,Physik,Astrophysik,Psychologie,….verschmelzen zu lassen!

Musiktherapie hilft gegen Tinnitus

Montag, 14. März 2011 16:09 Uhr

Musiktherapie hilft gegen Tinnitus

von DRadio Wissen:

Mit seiner Lieblings-Musik den Tinnitus bekämpfen. Das hört sich nach einer angenehmen Therapie gegen das Piepsen im Ohr an. Hirnforscher der Universität Münster wollen dem Gehirn so beibringen, störende Geräusche im Ohr auszublenden. Die Wissenschaftler vergleichen den Tinnitus mit einem Phantomschmerz, den Menschen nach dem Verlust eines Arms oder Beins empfinden. Bestimmte Tonfrequenzen seien sozusagen amputiert. Verantwortlich sind nach Ansicht der Forscher fehlgeschaltete Nervenzellen. Diese Zellen sollen nun mithilfe der neuartigen Therapie beruhigt werden. Dazu wird aus der Lieblingsmusik eines Patienten genau die Frequenz herausgefiltert, in der der jeweilige Tinnitus piepst. Anschließend lauscht der Patient der gefilterten Musik ein bis zwei Stunden am Tag. Nach Angaben der Münsteraner Forscher mit Erfolg: Nach einem Jahr werde der Tinnitus um ein Viertel leiser wahrgenommen als vor der Therapie.

Binaurale Beats

Binaurale Beats sind wahrnehmbare Töne (Schwebungen), die direkt und nur im Gehirn entstehen, wenn den Ohren, am idealsten über Stereokopfhörer, frequenzselektiv auf beide Ohren getrennt, zwei leicht unterschiedliche, aber zeitlich gleiche Frequenzen vorgespielt werden:

In diesem Fall (beispielsweise 200 Hz dem einen und 210 Hz dem anderen Ohr), „konstruieren“ die beiden Gehirnhälften einen dritten, einen Phantom-Ton – den sogenannten Binaural Beat (in unserem Fall 10 Hz, beats per second).

Dieser Ton wird aber nicht im eigentlichen Sinne „gehört“, sondern eine bestimmte Hirnstruktur, der Olivary Nucleus, tritt mit ihm in Resonanz. Wenn ein Binaural Beat wahrgenommen wird, entstehen tatsächlich zwei chemoelektrische, synaptische Wellen gleicher Amplitude und Frequenz, je eine in beiden Gehirnhälften.

„Akustisches Doping“

 

soon more….

„Care-U“ Intelligent AudioCity

Genau das wollen wir tun, neue akustische, interdisziplinarische Grundsteine legen, die unsere physikalischen Grenzen der Vorstellungskraft sprengen!Intelligente Absorbertechnologien könnten unsere Umwelt umso vieles bereichern, akustische Herstellungsverfahren uns ökologisch verblüffen und Schallwasser-Speichermedien, die sich akustisch „besprechen“ lassen, uns den Atem rauben!Für Wirtschaft und Industrie winken neue elegante, ökologische, akustische Herstellungsverfahren. Intelligente Sensortechniken sollten in Zukunft unsere Umwelt akustisch sinnvoller (leiser, ergänzend) gestalten und unsere Sinne entlasten.

Es scheint, als ob Musik die noch verborgene, intelligente Verbindung zwischen all den wissenschaftlichen Teilgebieten ist. Man könnte sie wie die Mathematik oder die Geometrie als eigene Sprache betrachten, die Ausdrucksform in der Frequenz findet.Eine Sprache mehr gilt es zu erforschen, mit der wir die Welt einmal von anderen Augen betrachten können bzw. in diesem Fall einmal „Zuhören“ – was wir noch dazu lernen können.

Wir hoffen, mit unseren akustischen Bildungsprojekten kulturelle Aktivitäten anzuregen, denn das ganze Universum schwingt – vom kleinsten Elementarteilchen bis zum größten Sternenhaufen.Musikforschung besitz offensichtlich ein enormes Marktpotential und gerade zu ein unerschöpfbares Marktvolumen. Über spezial Anfertigungen für Hörgeräteakustikern, zu Glastechnologieforschung und Entwicklung für Industrie begleitet von interdisziplinarischer Forschung und über Koorperationsprojekte zwischen Fachgebieten und Hochschulen zur Patentrechtvergabe an Dritte.In „musizinischer“ Betrachtung (Musik und Medizin) erebnet sich ebenso ein völlig neuer Markt mit u.a. Neurofeedback, Vibroakustik, Binauralen Beats, erweiterten Ultraschallbehandlungen und Klangmassagen.Unsere Produktions- und Dienstleistungsfaktoren müssen sich in einer stetig wachsenden Kreativwirtschaft beweisen und da wir auf höchstem Niveau forschen, stellen wir demnach qualitativ auch sehr hohe Ansprüche an diese.

Twitter
FB Posts
Facebook By Weblizar Powered By Weblizar