Werden Pilze oder Schwingungen die Welt retten?

Einem der meist gehassten und auch gefährlichsten Konzern der Welt – Monsanto – wird jetzt die Stirn geboten.

Monsanto kreierte „Agent Orange“, ein chemisches Herbizid, das nachgewiesenermaßen für zahlreiche Geburtsdefekte bei Säuglingen in Vietnam verantwortlich ist. Monsanto erschuf auch Pestizide wie Glyphosate, welches erst kürzlich von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, als krebserregend eingestuft wurde.

Trotzdem diese Informationen öffentlich zugänglich sind, essen viel zu viele Menschen noch genetisch verändertes Gemüse und Obst (GMO´s).
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Nun gibt es einen Mann, den Pilzforscher (Mykologe) Paul Stamets, der alles verändern könnte. Er patentierte eine Technologie die sich „Smart Pestizides“ , zu deutsch „Intelligente Pestizide“ nennt. Diese organische Pestizide sind, Schätzungen zufolge, resistent gegen 200.000 Insektenarten. Zu verdanken haben die intelligenten Pestizide das ihren aktiven Inhaltsstoffen – Pilzen
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„Smart Pesticides“ benutzt insektenzerstörende Pilze, die so bearbeitet wurden, das sie keine Sporen produzieren. Der Pilz zieht die Insekten an und verwandelt diese dann in den Pilz und kommt den Planzen zugute.
Für Interessierte hier der Link zum Patent von Paul Stamets:
 
Es ist eine wirkliche Alternative zu chemischen Pestiziden. Aber wäre nicht der richtige Weg, Insektizide zu finden, die nicht töten, sondern nur abschrecken? Anstatt die Heuschrecke zu töten, wäre es nicht viel schöner, sie einfach nur davon abzuhalten (z.B. durch Geruch oder Schwingungen) den Weizen zu verspeisen.
Das wirkliche Problem sehe ich hier in dem Denken der Menschen, die etwas ausrotten wollen, weil Insekten ja so schlecht sind. Jahrzehntelang haben wir unser Obst und Gemüse besprüht mit Chemikalien, wir nennen sie Pestizide. Der Begriff suggeriert die Pest und damit eine Plage. Also suggeriert der begriff Pestizid, dass Insekten eine Plage sind. Und genau so hat sich die Menschheit auch global verhalten. Traurig, nun kriegen wir die Quittung: 80% Insektensterben weltweit.
Albert Einstein hat einst ausgerechnet, dass wenn es keine Bienen mehr auf der Welt geben würde, hätte die Erde noch 4 Jahre zu leben. Lassen wir uns lieber schnell was einfallen, was nicht vergiftet oder umbringt.
Wie wäre es mit Schwingungen und ResonanzWüssten wir welche Schwingungen für Grashüpfer und Co unangenehm sind, könnten wir damit unsere Felder beschallen. Niemand würde zu schaden kommen. Die Insekten nicht unnötig sterben.
Das bedarf natürlich jahrelanger Forschung, welche Insekten welche Frequenzen vermeiden und welche womöglich andere anziehen. Aber wüssten wir wirklich, welche Frequenzen Nutzinsekten lieben und Ungewollte vermeiden, wäre das wohl der heilige Gral der Landwirtschaft!
Besser wir fangen direkt an….

Akustische Levitation

Bei der akustischen Levitation, die u.a. bei der Weltraumforschung unter Einfluss der Mikrogravitation im All die Durchführung materialkundlicher Experimente ermöglicht, werden kleine Proben in den Druckknoten eines stehenden Ultraschallfeldes berührungslos positioniert. Es können mit der Ultraschalllevitation beispielsweise Styroporkügelchen oder Wassertropfen zum Schweben oder kleine Proben berührungsfrei und exakt in Position gebracht werden.

Stehende Ultraschallfelder können erzeugt werden, indem der meist kreisförmigen Ultraschallquelle ein Reflektor in einem Abstand der ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge gegenübergestellt wird, und sich so eine Stehende Welle bildet. Hier herrschen Gegenden großer Schallschnelle (Knoten) und Gegenden großer Drücke (Bäuche) vor. In den Knoten dieser Welle kann man nun kleine Gegenstände „einhängen“ und durch die strömungsmechanischen Effekte der hochfrequenten Luftbewegung kehren diese auch immer wieder in das Zentrum des Knotens zurück.

Die ESA und NASA nutze diesen Effekt technisch zum ersten Mal zur Untersuchung von Kristallbildung in der Mikrogravitation, denn durch das berührungslose Positionieren der Metallkügelchen und Schmelzen in einem Schutzglas konnte der Einfluss von Gefäßwänden eliminiert werden, wodurch eine ungehinderte Untersuchung der Kristallisation und Erstarrung der Materialien möglich ist.

Im Jahr 2006 gründetet sich aus dem Team iwb die Firma Zimmermann und Schilp Handlungstechnik Gmbh die erstmalig die Technik der Ultraschallluftlager kommerziell vermarktete. Ultraschallluftlager machen sich den sogenannten Nahfeldeffekt im Ultraschallfeld zu Nutze, der entsteht wenn ein Gegenstand sehr nahe an eine Ultraschallquelle heran gebracht wird. Der Nahfeldeffekt wurde bereits von Physikern Anfang des 20. Jahrhundert entdeckt, aber bisher nie technisch genutzt. Beim Ultraschallschweißen galt er sogar als Störeffekt, da er die Annäherung an das schweißende Bauteil erschwert. Nun ist es durch die kontinuierliche Entwicklungsarbeit am iwb als auch der neuen Firma möglich, Gegenstände mit wenigen Milimetern Kantenlänge über Halbleiter und Solarzellen bis hin zu 2,5 Meter großen Glasscheiben

Schweben zu lassen und damit exakt zu transportieren, zu lagern und zu greifen. Durch die Kombination des Nahfeldeffektes mit Vakuum ist es möglich, Bautteile auch von oben zu „greifen“ (levitieren), was gezielte Anwendung in der Mikrosystemtechnik findet.

 

Ultraschall bezeichnet den Frequenzbereich zwischen 16 kHz (obere Hörschwelle) und 1,6 GHz. Schall mit noch höherer Frequenz wird als Hyperschall bezeichnet. Ultraschall breitet sich in Flüssigkeiten bis zu einer bestimmten Intensität dämpfungsarm aus, von einem Grenzwert an kommt es jedoch zur Bildung von Dampfblasen (Kavitation) 2, die bei ihrem Zusammenfallen extrem hohe Drücke und Temperaturen hervorrufen können. In dem Druckminima der Ultraschallschwingung kommt es zur Kavitation, die durchaus mit ihren zerstörerischen Auswirkungen in der Technik ihre Anwendung findet (Ultraschallreinigung). Aber auch in der Medizin wird sich diess Phänomen der Blasenbildung für Untersuchungen und Behandlungen zu Nutze gemacht: Hier können in die Blutbahn injizierte Mikroblasen von außen mit Ultraschall angeregt werden. Denn aus den von ihnen reflektierten Schallwellen kann besser auf die Blutströmung geschlossen werden als lediglich durch Echos der Blutkörperchen. Durch stärkere Ultraschalleinstrahlung können die Blasen auch an definierten Stellen zum Kollabieren gebracht werden, so dass ihr Inhalt, etwa ein Medikament, lokal ausgeschüttet werden kann. Wir sehen also, dass gezielte Akustikanwendungen dem Menschen unglaublich förderlich sein können.

 

HIFU

Hoch Intensiver Fokussierter Ultraschall

 

Weltweit bekannt wurde der Einsatz von fokussierter Energie bereits durch die Stoßwellenlithotripsie. Die Therapie mit Ultraschallwellen findet – immerhin – schon weitreichende Anwendungsmöglichkeiten, sei es bei der Beschleunigung der Gewebstrukturregeneration (Bänderrisse, Sehnenscheidenentzündungen), der Prostatakrebstherapie oder bei der Zertrümmerung von Nierensteinen. Hier wird sich auch das Prinzip der Resonanz zu Nutze gemacht, indem man einen Nierenstein so lange mit Ultraschallwellen beschiesst, bis man die richtige Frequenz gefunden hat, die ihn letzendlich in kleine Bruchstücke zerplatzen lässt (Resonazkatastrophe). In vereinzelten Forschungen wurde durch HIFU auch das Gegenteil bewirkt und Knochenbrüche und Frakturen wurden wesentlich schneller geheilt 2. Musik spricht sämtliche Bereiche des Menschen an 3, Physiologische sowie Emotionale und aufs Bewusstsein AUCH noch. Wie wir hören und die Art wie der Schall in uns eindringt sind laut Hermann von Helmholtz entscheident: „Die Reaktion des Ohres ist der Schlüssel für die Psychologie der Musik. […] Stellen Sie sich vor, daß es physiologische Reaktionen auf musikalische Reize geben könnte, und zwar von ganz anderer Art als […] die psycho-emotionalen Wirkungen. Besonders dann, wenn wir Lautsprecher, Synthesizer und Verstärker als Instrumente für den Transport musikalischer Schwingungen in den menschlichen Körper benutzen, wird ein Kontakt zwischen der Musikquelle und dem Körper hergestellt. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die mechanischen Schallschwingungen allein den Körper derart anregen werden, daß keine Zelle dieses Körpers von den Schallwellen unberührt bleiben wird, die den ganzen Körper durchdringen und sich in ihm ausbreiten.” (1912).

Alleine, dass wir mit HIFU aktiv in den Heilungsprozess eingreifen können und die nicht unbedeutenden Eigenschaften von Wassser durch bestimmte Frequenzen codierte Informationen zu speichern, lassen erahnen wie wichtig es ist, zukünftig Musikforschung mit anderen Teilgebieten unserer Gesellschaft (wie u.a.Wirtschaft,Biologie,Medizin,Chemie,Physik,Astrophysik,Psychologie,….verschmelzen zu lassen!

Die Frequenz

f = 1/T, die definiert wird durch die Zahl von Ereignissen Δ N innerhalb eines wählbaren Zeitintervalls Δ t.

 

Dieses ist beliebig wählbar, ganz gleich ob man zählt 1 Schwingung in 20 ms, 50 Schwingungen in 1 s, 750 Schwingungenin 15 s oder 3000 Schwingungen in 1 min, die Frequenz ist in allen diesen Fällen dieselbe, nämlich 50 Hz.

(f = Δ N / Δ t)

Sinnvoll ist die Angabe einer Frequenz bei sich regelmäßig wiederholenden Ereignissen, also Ereignissen mit festem Zeitabstand voneinander (der Periodenoder Schwingungsdauer T). Die Einheit der Frequenz ist das Hertz (Hz), nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt und definiert sich wie folgt:

1Hz = 1/s

Kaum einem ist bewusst was die Frequnez zu dem heutigen Entwicklungsstand der Menschheit beigetragen hat! Denn als Zeitintervall ist jede positive reelle Zahl möglich, dadurch ist die Frequenz eine stufenlose oder analoge Größe. Sie ist aber auch eine besonders leicht digital erfassbare Größe, weil Δ N durch Zählung bestimmt werden kann und dann als natürliche Zahl angegeben wird, wodurch ein gestufter oder digitaler Messwert entsteht, der unter anderem auch in der Digitalen Messtechnik seine Anwendung findet. Ohne die genaue Taktung von Prozessoren in MHz und Hz würde es keine so leistungsstarken Computer geben, die unsere heutigen, aufwendigen Rechenaufgaben erledigen würden und den Wissensstand unserer Gesellschaft kontinuierlich vorantreiben.

Im Anbruch des Zeitalters einer Omnipräsenz der halbleiterbasierten Mikroelektronik ist die Rolle des unter Stromfluss schwingenden Qaurzkristalles, der für die akkurate Taktung der Systeme sorgt, nicht mehr wegzudenken. Durch die organische Mikroelektronik, sozusagen die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, ist es heutzutage fertigungstechnisch möglich, eine Milliarde Transistoren auf einem Chip zu integrieren. Mit der Erfindung des ersten funktionierenden Bipolartransistors bzw. mit der Entdeckung des p-n-Übergangs durch Bardeen, Brattain und Shockley in den Jahren 1947 bis 1949, wurde der Grundstein für anorganische Halbleiter wie Silizium, Germanium oder Gallium als dominierende Materialien in der Elektronik gelegt. Nun, am Beginn zum 21. Jahrhundert tritt eine neue Gruppe von Materialien ihren Siegeszug im Bereich der Mikroelektronik an, die so genannten organischen Halbleiter. Erst das Wissen um die Herstellung von elektrisch hochleitfähigen Polymeren (1) führte zu einem stetigen Anstieg des Interesses an organischen Halbleitern und deren Verwendung in Elektronik und Optoelektronik. Dieser Fortschritt wurde unter anderem von dem Wunsch getrieben, neue Applikationen herstellen zu können. Jahrzehntelange, hartnäckige, visionäre interdisziplinäre Grundlagenforschnug von Physik, Chemie, Material- und Ingenieurswissenschaften garantiert die hohe Zuverlässigkeit elektronischer Schaltungen. Derzeit erreichbare Ausfallquoten für integrierte Schaltungen und passive Bauelemente liegen im Bereich von 10-9 (2). Und das liegt unter anderem auch an der genauen Taktung schwingender Systeme!

Auch aufgrund der entscheidenden Fortschritte im Bereich der Sensorik gewinnt die Signalauswertung und -verarbeitung immer größere Bedeutung in der Medizintechnik, auch und vor allem in der Implantattechnologie. Bestes Beispiel ist das Cochleaimplantat, ein äußerst sensibler Herzschrittmacher, des ohne eine schnelle Spektralanalyse der Schallsignale überhaupt nicht denkbar wäre. Die mathematische Behandlung von solchen erzwungenen Schwingungen erfolgt sinnvollerweise durch die Fourier-Transformation, welche Funktionen in Frequenzkomponenten oder Elementarteilchen zerlegt. Sie wird verwendet, um für zeitliche Signale (z.B. ein Sprachsignal oder ein Spannungsverlauf) das Frequenzspektrum zu berechnen.

Die Fourier-Transformation und ihre Varianten sind in vielen Wissenschafts- und Technikzweigen von außerordentlicher praktischer Bedeutung. Die Anwendungen reichen von Physik (Akustik, Optik, Gezeiten, Astrophysik) über viele Teilgebiete der Mathematik (Zahlentheorie, Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie), die Signalverarbeitung und Kryptographie bis zu Ozeanographie x) und Wirtschaftswissswissenschaften sowie Quantenmechanik. Je nach Anwendungszweig erfährt die Zerlegung vielerlei Interpretationen. In der Akustik ist sie beispielsweise die Frequenz-Transformation des Schalls in Oberschwingungen.

Wir können also schon mal grob festhalten, was für eine wichtige Bedeutung wir den Fähigkeiten schwingender Systeme, der Entdeckung der Frequenz und dessen Auswertung zuschreiben können.

  1. Polymer – chemische Verbindung aus Ketten- oder verzweigten Molekülen
  2. vgl. biomedizinische Technik Band 36, Ergänzungsband, 1991, Seite 138

Notwendige Analyse

Beziehungen zwischen analytischen Eigenschaften geometrisch und physikalisch relevanter Faktoren* aufzufinden und die der “musikalischen” Geometrie zu Grunde liegende Mannigfaltigkeit zu untersuchen, um daraus für die Wissenschaft in möglichst allen Teilgebieten gültige, vernetzte Thesen aufzustellen, sollte meiner Meinung nach, intensiver Forschungsgegenstand der Zukunft sein!

*diese können sein: Mechanik, Struktur der Materie (geradlinige Bewegung, Rotationsbewegungen, Gravitation), Mechanik der Flüssigkeiten und Gase (Viskosität), Thermodynamik/ Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Optik, geometrische Optik, Wellenerscheinungen von Licht (Ionisierende Strahlung), Elektrizität, das elektrische Feld, Magnetismus, das magnetische Feld, Wechselstromkreise, elektromagnetische Wellen.

 

Mystic Music

Es scheint als ob Musik die noch verborgene, mystisch intelligente Verbindung zwischen all den wissenschaftlichen Teilgebieten ist; sie findet ihre Ausdrucksform in der Frequenz.

Man könnte sie wie die Mathematik oder Geometrie als eigene Sprache betrachten, eine Form mehr, unsere materielle Welt zu beschreiben. Alles schwingt, jeder Stoff hat seine Eigenfrequenz und die dazugehörige Resonanzfrequenz (die in der Chemie u. a. zu chemischen Reaktionen führt).

Augen und Ohren sind Detektoren, die bestimmte Bereiche aus dem Schwingumgsmeer des Universums herausgreifen. Lediglich die Geschwindigkeit der Schwingung entscheidet darüber, ob wir etwas hören, sehen, fühlen oder auch gar nichts wahrnehmen, da es für unsere Sinne zu schnell oder langsam ist.

Wir hören Schwingungen mit einer Geschwindigkeit (Frequenz) von 20 Schwingungen pro Sekunde (20Hz) bis ca 16000 Schwingungen pro Sekunde(16000Hz oder 16 KHz). Das entspricht einem Bereich von 8 Oktaven.

Dagegen sehen wir Schwingungen mit einer Geschwindigkeit von 375 Billionen Hz bis 750 Billionen Hz. Dieses im Vergleich umfasst nur den Bereich von einer Oktave. Das Gehirn übersetz die aufgenommenen Frequenzen und erschafft so eine Interpretation der Wirklichkeit, die im Verhältnis 7:1 auf akustischer Seite liegt.

WE make the world a little better

 

Step by Step.

Wie Puzzelstücke fügt sich allmählich das große ganze zusammen. Wie müssen nur geduldig sein und uns stets Upgraden! Wissensaustausch in Communities ist dazu die beste Möglichkeit.

Wir glauben an eine akustisch intelligente Zukunft und richten unsere Forschungen dementsprechend aus. „Care U – Intelligent AudioCity“ und „Das ScHwINGenDe Klassenzimmer“ sind zwei der Hauptprojekte unter noch vielen anderen. Die Jugend von heute so früh wie möglich mit den Innovationen von Morgen zu impfen ist genauso unsere Mission wie Metalle bald akustisch zu verbiegen.

Wir forschen somit an neuen Herstellungsverfahren, die ressourcenschonend und energiearm produzieren. Auch setzen wir an Forschungsreihen von der NASA an und versprechen uns viel vom Prinzip der akustischen Levitation. Wir denken, die Anwendungsmöglichkeiten sind hier unglaublich facettenreich und vielversprechend.

Alles schwingt und ist durch seine Resonanzfrequenz definiert. Wenn wir anfangen den Kosmos als große Synphonie lebendigen Ursprungs zu verstehen, können wir uns ganz einfach eintunen und mitmusizieren durch gezielte Frequenzveränderungen.

inside the laser forest

Wellen, Elektromagnetische Felder und Kohärenz

Biophysikalische Wirkungen elektromagnetischer Felder

radio_waves

 

Elektrische Felder sind überall um uns herum. Sie sind bezeichnend für den Zustand eines Raumes, der von den vorhandenen elektrischen Ladungen und der zeitlichen Änderung des magnetischen Feldes charakterisiert ist. Das ist so ziemlich überall der Fall, im Kleinen (Mikrochips) wie im Großen (Erdgravitation). Ist es da nicht interessant überhaupt zu wissen, wie elektromagnetische Felder auf den Menschen wirken?

Niederfrequente magnetische Felder (z.B. Stromversorgung) durchdringen den Körper fast ungehindert und lassen uns völlig unbeeinflusst. Niederfrequente elektrische Felder dagegen können kaum in den Körper eindringen und hochfrequente elektromagnetische Wellen werden beim Mobiltelefon teilweise reflektiert oder absorbiert (Wärmeumwandlung). Bei höheren Frequenzen (Infrarotstrahlung) und dem Licht werden elektromagnetische Wellen bereits von der Haut als Wärme absolviert.

3.13 Gesundheitliche Wirkungen nieder- und hochfrequenter elektromagnetischer Felder

Dr. Monika Asmuß
Bundesamt für Strahlenschutz
Abt. SG 1, Wirkungen und Risiken ionisierender und nichtionisierender Strahlung
Referentin in der Arbeitsgruppe SG 1.4 Strahlenrisiko und Strahlenschutzkonzepte

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