Der Wirbel

Der Wirbel ist mit eines der am häufigsten auftretende Naturphänomen. Er beschreibt einen äußerst effektiven Mechanismus  der Natur zur Energieübertragung. Bewegungen, die Wirbelphänomene definieren, sind meist spiralförmig und zeichnet sich durch stabile, teils geometrische Turbulenzen aus.

Nun was sind Turbulenzen? Und warum suchte sich die Natur genau dieses Prinzip zur Energieübertragung aus?

Wenn wir uns die Strukturen von Sternclustern, Stürmen und Wolkenformationen, Wasserstrudeln, Schneckenhäusern, sich ausrollende Jungpflanzen, und viele anderer betrachten fallen uns sofort die spiralförmigen, sich sehr ähnelnden  Strukturen auf. Der Wirbel ist anders als das Rad keine technische Erfindung der Neuzeit. Das Rad dient zum Zweck der Fortbewegung und beschleunigt stets.

Die Bewegung des Wirbels dagegen hat bislang nichts mit herkömmlichen Technik zu tun und existiert schon seit Millionen von Jahren. Anders als beim Rad, wo wir außen die schnellere Bahngeschwindigkeit haben, hat der Wirbel außen seine langsamere Fliessgeschwindigkeit und beschleunigt nach innen, bis er schließlich in sich zusammenstürzt.

Warum genau das der Schlüssel zum Verständnis der Naturellen Energieübertragung ist – soon More!

 

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